
workshop zur politische bildung
Stadt von Unten und Selbstverwaltung: Lateinamerikanische Perspektiven auf die Kämpfe um das Recht auf Stadt.
Mit Hilfe der Pädagogik der Unterdrückten werden wir über das Recht auf Stadt aus lateinamerikanischer Perspektive nachdenken. Wenn du in der Bewegung für das Recht auf Stadt aktiv bist oder es werden möchtest, ist dieser Workshop genau das Richtige für dich.
Wie läuft der Workshop ab?
Je nach Thema und Verfügbarkeit der Teilnehmenden gibt es in der Regel eine oder zwei Sitzungen pro Workshop. Jede Sitzung dauert etwa 4 bis 5 Stunden
Was sind die Inhalte?
Mit Hilfe von partizipativen Instrumenten werden wir verschiedene Perspektiven, politische Erfahrungen und Widerstandsformen untersuchen, die von sozialen Bewegungen in Lateinamerika für das Recht auf Stadt eingesetzt werden. Dabei konzentrieren wir uns insbesondere auf Strategien der Selbstverwaltung und des Aufbaus von Communities. Das Hauptziel des Workshops ist es, den Kampf für das Recht auf Stadt durch den Austausch von Erfahrungen aus verschiedenen Regionen zu stärken.
Wann startet der nächste Kurs?
Wir veranstalten diesen Kurs ein- bis zweimal im Jahr, je nachdem, wie viele Menschen sich dafür interessieren. Das Datum für 2025 steht noch nicht fest. Du kannst dich aber über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden halten, indem du uns in den sozialen Medien folgst. Wenn du an diesem Kurs interessiert bist, schicke uns bitte eine Nachricht über unser Kontaktformular und schildere uns deine Erwartungen. Wir werden dich dann so schnell wie möglich mit weiteren Informationen kontaktieren.
Wie kann ich mich anmelden?
Wenn du dich für den nächsten Workshop anmelden oder uns einfach weitere Fragen stellen möchtest, fülle bitte direkt das untenstehende Kontaktformular aus. Wir werden uns dann so schnell wie möglich bei dir melden.
Anmeldung
Lernerfahrungen der Schüler:innen
Bisher erlaubten es mir meine Arbeit und meine wirtschaftliche Situation nicht, Deutschkurse zu besuchen, die über B1 hinausgingen, so dass ich mich allmählich damit abfand, die Sprache überhaupt nicht zu lernen. In der CEP fand ich neben einem Sprachkurs eine Gemeinschaft, in der ich mich selbst unterstützen, mein Deutsch verbessern und nützliche Instrumente der Volksbildung erlernen konnte.
Ich habe von einem Freund von dem Kurs gehört und wir haben uns gemeinsam angemeldet. Deutsch zu lernen war immer etwas, das mir sehr schwer fiel, aber zu zweit war es viel einfacher und hat mehr Spaß gemacht. Die Lehrer hatten immer Verständnis für die unterschiedlichen Anforderungen und Niveaus der Schüler, und das schätze ich sehr!
Der politische Diskussionskurs in Deutsch war der erste Kurs, der mir wirklich das Handwerkszeug gab, um selbstbewusst sprechen zu können, mehr über meine Rechte bei der Arbeit in Deutschland zu wissen und mich selbstbewusster zu entwickeln.